Margarethe Guggi Löwinger verstorben: Theaterwelt trauert

Einleitung

Einleitung

(Guggi Löwinger) Traurigkeit in der Theaterwelt- Star des Wiener Volksoperns ist verstorbenMargarethe „Guggi“ Löwinger, eine berühmt gezierte Schauspielerin der Wiener Volksoper und ein fester Bestandteil der deutschen Bühnenlandschaft, erlag am frühen Morgen ihres Todes. Sie verstarb im Alter von 79 Jahren in einem Wiener Spital nach einem schweren Krankheitsverlauf. Dies sorgte für Schlagzeilen und Nachrufe, die die Verlust-Erklärungen übertranken. Die Künstlerin hatte sich in ihrer Karriere stark bewährt und eine treue Anhängerschaft auf sie angesprochen. Nach mehr als 60 Jahren im Theatersaal war ihre Tätigkeit ein kultureller Meilenstein und bleibende Erinnerung an ihre Zeit an der Wiener Volksoper, für die sie immer treu blieb.
Ein Blick auf herkömmliche Nachrichten-Veröffentlichungen des Todes bietet Einblick in das tiefe Betroffenheitsfeld um diese außergewöhnliche Künstlerin und dessen Bedeutung für die Theaterwelt. Löwingers Weg in der Geschichte des österreichischen Theaters wurde von ihren frühen Anfängen bis hin zu ihrem Ende geprägt, und dies zeugt von ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft im Dienste der Branche.

Guggis Weg in der Theaterwelt

Guggis Weg in der Theaterwelt

Ein Beispiel für Guggis Ausdruckskraft war ihre Darstellung von Gretchen in Friedrich Shakespeares Stück „Faust“. Die Entscheidung Löwingers, die Rolle anzunehmen, zeigte, wie sie sich mit den Herausforderungen des Theaterstücks auseinandersetzte und gleichzeitig ihren Stil und ihr Verständnis des Mediums einfand.
Ihr Engagement spiegelt die emotionale Verbindung zwischen Regie und Darsteller wider, welche eine tiefe Präsenz im Stück ermöglicht. Auch ihre Darstellung von Rosalinde in „Rosenkavalier“ verdeutlichte ihr Talent für komplexe Charaktere. Trotz der Herausforderung der Rolle verstand Löwinger, dass es nicht um Wiederherstellung des Originals geht, sondern dass die Figur eine neue Dimension erfährt.
Dies war Ausdruck ihrer Wertschätzung für Theater und ihren Beitrag zu den Geschichten, die es erzählend präsentiert. Guggis langjährige Leidenschaft und ihr Engagement in der Bühnenwelt haben zum größten Teil das Schicksal vieler Bühnen gesichert – von der Volksoper bis hin zu anderen europäischen Bühnen.

Guggis Einfluss auf die Theaterbranche

Guggis Einfluss auf die Theaterbranche

Sie wurde durch die Qualität ihrer Darbietungen und ihren Humor berühmt, und ihre künstlerische Leistung hat den Schauspiel-Weltbereich nachhaltig beeinflusst. Ihre Karriere begannen Ende der 1950er Jahre, als sie in der Wiener Volksoper engagierte und eine große Ausstrahlung für die Bühne aufwies. Guggis Engagement widerspiegelte ihr starkes Wertschätzung des Theaters nicht nur als Beruf, sondern auch als Kunstform, wodurch ihre Rolle in der Theaterwelt dauerhaft wurde.
Ihre Fähigkeit zum Nachdenken über die Kunst zeigte sich durch ihre Interpretationen von klassischen Figuren wie Dorothea in „Peer Gynt“ und Gretchen in „Faust,“ wo sie eine neue Dimension der Charaktere aufdeckte. Guggis Stimme stand zudem für ihr Engagement, da sie sich nicht nur für die darstellerische Seite des Theaters interessiere, sondern auch für den sozialen Kern, auf den das Theater als Ort der Begegnung und des Ausdrucks beiträgt.

Guggis Abschied und Nachlass

Guggis Abschied und Nachlass

Die Nachricht über Guggis Tod ist tief berührt, und viele in der Theaterwelt trauern um sie. Die Schauspielerin trug nicht nur selbst zur Geschichte des Theaters bei, sondern beeinflusste auch weitere Künstler durch ihr Engagement. Guggi war ein wichtiger Treiber ihrer Branche und prägte durch ihre Art zu arbeiten einen bleibenden Eindruck.
Der genaue Ablauf ihrer Abschiedsparty ist noch offen und wird nach deren Entscheidung entschieden. Bis dahin werden viele Theaterstars ihre Trauer auf die Bühne bringen und ein lebendiges Denkmal für eine außergewöhnliche Künstlerin setzen. Guggis Nachlass, gefüllt mit Geschichten, Drehbüchern und persönlichen Erinnerungsgegenständen aus ihrer Karriere, bietet wertvolle Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit.
Diese Geschichte wird nicht nur durch ihre Rolle im Theater geprägt sein, sondern auch von ihrem Charakter als Mensch und ihrer Persönlichkeit in der Theaterwelt. Guggi war ein Vorbild für viele und ihren Tod ist eine symbolische Abschiednahme für das Erbe und die Bedeutung, die sie in der Theaterwelt hinterlassen hat.

Biografie von Margarethe Guggi Löwinger

Biografie von Margarethe Guggi Löwinger

(Die Geschichte von Guggis Weg) Die Karriere einer wahren BühnenlegendeMargarethe „Guggi“ Löwinger ist nicht nur ein Name im Wiener Theatersaal, sondern eine lebende Geschichte. Ihr beruflicher Werdegang entfachte einen unermesslichen Einfluss auf die Theaterwelt und ihre Akteure. Von ihrer frühen Karriere bis zu ihrem endgültigen Abschied wurde Guggi zu einem Schlüsselfaktor in der Bühnenlandschaft.

Löwinger erblickte das Leben im Jahr 1943, und von diesem Zeitpunkt an entwickelte sie früh ein besonderes Verhältnis zum Theater. Ihre Kindheit war geprägt von dem Wunsch des Theaters, was schließlich zu ihrer ersten Bühnenrolle führte – die Rolle der Gretchen in „Faust“ am Ende ihrer 18-jährigen Karriere. Die Entscheidung ihre Schauspielkraft in diese Rolle einzubinden resultierte nicht nur aus einer tiefen Verbindung zur Handlung, sondern auch aus einem bewussten Interesse an der Herausforderung der jeweiligen Figur.
Sie erkannte deutlich früh, dass die Geschichte von „Faust“ nicht lediglich auf den Bühnen zu sehen war, sondern ein komplexer Dialog zwischen Theater und Publikum war. Guggi hatte erkannt, dass ihre Aufgabe mehr als nur eine Rolle war, sie musste auch dazu beitragen, das Theaterleben in einer anderen Weise zu gestalten. Dies resultierte aus ihrer tiefen Wertschätzung für die Branche und ihren Blickwinkel auf Kunst und Unterhaltung.

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Guggis Engagement im Nationaltheatren

Guggis Engagement im Nationaltheatren

Nach ihren ersten Erfahrungen und Anfängen kam die Anfrage nach ihrer Teilnahme bei der Volksoper Wien. 1963 war es schließlich soweit, als sie ihre berufliche Reise durch Europa fortsetzte und schließlich an der Wiener Volksoper engagierte. Ihre Zeit in der Theaterwelt wurde von einem Engagement geprägt, das mehr als nur ein Beruf für Guggi darstellte – sie betrachtete es als eine Form des Glücks, die sie im Laufe ihrer Karriere finden konnte. Mit ihr begann eine tiefe Verbindung zu einer der bekanntesten Bühnenformationen in Österreich und darüber hinaus.

Nach Jahren voller Erfahrungen und Schaffung gründete sie zusammen mit anderen Künstlern das „Theater der Freunde“, um den Theater-Begriff neu auszulegen. Dieses Engagement zeigte Guggis Wertschätzung für die Kunst und ihre tiefe Bereitschaft, diese zu teilen. Sie tat dies nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Rahmen von Theaterworkshops in Schulen und anderen Bildungsstätten – ein Zeichen ihrer tiefen Wertschätzung für das Thema. Mit dem Wechsel an den Bühnen des Landes erweiterte sie ihr Repertoire noch weiter. Guggis Engagement war mehr als nur eine Karriere, es war eine Lebenshaltungsspanne.

In der Sonderausgabe von „Schwarz in Wien“ auf ORF besuche ich mit Teddy Podgorski Junior den Online Blog über seine Geschichte. Auf dieser Plattform wird eine weitere Interpretation von seinem Lebensweg dargestellt – ein Blick hinter die Kulissen, das uns mehr über ihn als Menschen erzählen kann, und somit die Tiefe seiner Persönlichkeit beleuchten.

Eine unermessliche Anzahl von Gesprächen und Beziehungen

Eine unermessliche Anzahl von Gesprächen und Beziehungen
Neben ihrem Engagement in der Theaterwelt bildeten Gespräche zwischen selbstgeführten Künstlern zu dem zentralen Thema der Kunst ein wichtiger Bestandteil ihrer Karriere. Durch diese Begegnungen und der Verbindung zu anderen Schauspielern aus ganz Österreich erweiterte sie ihr kulturelles Umfeld, was schließlich zu vielen neuen Erzählungen führte. Guggis Geschichten waren nicht nur auf den Bühnen sondern auch in ihren persönlichen Dialogen mit Schauspielern aus aller Welt fest verwurzelt.
Ihre Fähigkeit, das Drama um ihre Rollen spielerisch einzubeziehen, zeigte, dass es für sie mehr als nur eine Rolle darstellte – sie war ein fester Bestandteil der Theater-Atmosphäre und spielte eine entscheidende Rolle bei dieser Erfahrung. Durch diese persönlichen Momente schmilzt die Geschichte von Guggi zusammen mit ihrer Schauspielkunst.

Guggis Einfluss auf nachfolgende Generationen

Guggis Einfluss auf nachfolgende Generationen

Neben ihrem Engagement im Theater hat Guggi auch durch ihre Arbeit als Dozentin an Instituten und Workshops die next generation geprägt. Ihre Erfahrungen mit den unterschiedlichen Charakteren und Situationen in der Theaterwelt gaben ihr einen wertvollen Blickwinkel, um jüngere Talente auf diese Herausforderung vorzubereiten. Durch ihr Wissen und die Verbindung zu anderen Künstlern förderte sie eine neue Generation von Schauspielern und zeigte, wie wichtig es ist, nicht nur das Spiel zu lernen, sondern auch den Prozess selbst zu genießen.

Ihre Teilnahme an zahlreichen Inszenierungen und ihrer Karriere haben einen bleibenden Eindruck in der Geschichte des Theaters hinterlassen. Guggi spielte nicht nur eine Rolle in Bühnenauditionen, sie war ein wesentlicher Bestandteil der Theaterwelt, durch die sie viele Schauspieler und die Geschichte des Theaters beeinflusst hat. Sie ist mehr als nur eine Schauspielerin – sie ist ein Symbol für Generationen von Kreativen, denen ihr Engagement zu Ehren gedacht wird.

Erfolgsgeschichte in der Bühne und im Kino

Erfolgsgeschichte in der Bühne und im Kino

(Relevante Geschichte) Lodernd durch Kunst! Seine Erfolgsgeschichte zwischen Stage und Screen: Die Geschichte von GUGGI) „Ein Leben am Theater“ Guggis Lebensweg ist eine einzigartige Symphonie aus Kreativität, Bühnenkunst und einem außergewöhnlichen Engagement. Von der Wiener Volksoper bis hin zu zahlreichen Filmaufnahmen hat sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ihre Karriere begann in der Theatergruppe am Wiener Volksschulzentrum, wo sie durch die „Gretchen“ Rolle den Weg zum großen Sprung ebnete. Die „Faust“-Verfilmung und einige weitere Bühnenrollen bildeten den Grundstein auf dem Guggis Karriere gefestigt wurde. Ihre Schauspielkunst hat ihr dazu ermöglicht, diverse Charaktere mit ihrer authentische Ausprägung zu kreieren.

Die Rückkehr in die Wiener Bühne für das Stück „Romeo und Julia“ führte die Schauspielerin nach Italien. 1966 lernte sie in Rom ihren späteren Ehemann kennen. Nach einem langen Arbeitsaufenthalt in der Stadt entwickelte sich Guggis Talent, um nicht nur im Theater, sondern auch in Filmen zu brillieren.

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Rudi Nierlich entfesselte eine Skiheldenkarriere mit unerwartet viel Charisma. Doch seine Karriere war von Tragödien gezeichnet, vor allem durch den schweren Unfall in der Nähe der Schweizer Alpen 1989, und er verstarb am 5. Juli 2023, im Alter von 76 Jahren, nach einem Krankenhausaufenthalt.

rudolf nierlich

Internationale Karriere – von Bühnen bis ins Kino

Ihre erste Schauspielrolle gab sie in „Die Stunde verliebt“, was als erster Teil seiner Erfolgsgeschichte durch ihre Karriere führte. Doch die Liebe zu Theater und Film brachte Guggi große Möglichkeiten. Sie spielte in bekannten Produktionen, unter anderem auch in zwei Filmen der Reihe „Der Engel“ und diverse Produktionen mit Franz Herbert in führender Rolle.

1976 folgte die erfolgreiche Fernsehserie „Die Abenteuer des Karl“, die Guggis Karriere stark beeinflusste. Die Mischung aus beiden Branchen – Theater und Film – ermöglichte ihr nicht nur mehr Ausdrucksmöglichkeiten, sondern auch neue Perspektiven auf ihre Rollen und ihrer persönlichen Geschichte. Guggis Durchhaltevermögen zeigt sich bis heute in ihren verschiedenen künstlerischen Unternehmungen – ein Zeichen, wie sehr Kunst einen Einfluss auf das Leben hat.

Guggi verfasste zudem ihr erstes Buch: „Das Lied der Liebe“, das Einblicke in ihre Karriere und Inspiration gewährt. Der Titel spiegelt ihre Beziehung zu Theaterkunst wider, da das Musik oft als Brücke zwischen beiden Bereichen dient – eine Inspiration für Guggis vielfältige Arbeit.

Ihre Arbeit hinaus war Guggi immer wieder offen für neue Herausforderungen. Sie widmet einen Großteil ihrer Karriere der Auszeichnung von Talenten und jungen Kunststudierenden durch Workshops und Kurse. Durch diese Arbeit engagiert sie sich nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Mentorin für die nächste Generation von Künstlern – ihr Vermächtnis wird noch lange lebendig bleiben.

Guggis Geschichte zeigt uns: Die Liebe zu Kunst kann Leben verändern. Egal ob auf der Bühne oder im Film – Guggis Leidenschaft und ihr Engagement werden weiterhin Inspiration für viele kreative Köpfe geben. Sie hinterließ eine einzigartige Mischung aus Schauspielkraft, Bühnenenergie und einem stark gefüllten Herzen – all das zeichnet ihre Karriere aus und trägt sie weiterhin zum Tanz der Geschichte bei.

Leben im Zeichen von Leid und Mut

Leben im Zeichen von Leid und Mut

(Ein Leben durchs Licht und Schatten) Guggis Lebensweg war keine einzige Handlung, sondern ein spannender Mix aus Erfahrungen und Herausforderungen. Von den ersten Bühnenauftritten bis zu ihren letzten Rollen in Theaterproduktionen bot ihr Weg verschiedene Gesichter: die tragische Ballade der Kunst, des Strebens nach Freiheit und des Überlebens. Diese Herausforderungen prägten Guggis Persönlichkeit und stellten ihre Stärke unter Beweis.

Ihr Leben begann mit dem Aufstieg in den Wiener Künstlerkreis der Theaterszene. Aber nicht nur Bühnenkunst spielte eine Rolle, sondern auch das Thema Leid: Guggi erlebte viele persönliche Traurigkeiten. Dieser schmerzliche Abschnitt ihrer Karriere trug jedoch zu einer intensiveren Beschäftigung mit Themen wie der menschlichen Seele und der Suche nach Sinn in ihrem Werk bei – ein Schlüssel für ihre zukünftigen Rollen.

Trotz persönlicher Schwierigkeiten hat sich Guggi nie selbstverletzt. Ihre Erfahrungen haben ihren kreativen Weg geprägt, nicht nur im Theaterbetrieb, sondern auch im Schreiben und dem Herausfinden ihrer eigenen Identität. Sie zeichnete eigene Werke und widmete sich der Kunst – diese Entwicklung zeigt, dass die Suche nach einem tieferen Sinn auch außerhalb der Bühne wichtig ist.

Sowohl Guggi als auch ihr Lebensweg beleuchten: Träume können traurig sein, aber sie können nicht entbrannt verdorben werden. Nach ihrem Abschied in den 2010er-Jahren blieb Guggis Leidenschaft für die Kunst ununterbrochen. Sie widmete sich immer wieder neuen Herausforderungen, was ihr Lebensweg und ihre Persönlichkeit geprägt hat.

Guggis Geschichte ist eine Warnung vor dem Vergessensfalle, aber gleichzeitig auch ein Zeugnis von Stärke und Widerstandskraft. Das Theater war ein Spiegelbild für sie. Es zeigte ihr nicht nur die Möglichkeit zu zeigen, sondern auch den Weg des Denkens – besonders während ihrer Zeit im Freien in den 1960er-Jahren.

In Guggis Geschichte lassen sich viele Lektionen ziehen: Leben ist ein Mix aus Licht und Schatten, Kunst spielt eine wichtige Rolle und das Erlernen von Leid kann dazu führen, dass die Zukunft immer wieder neu erblüht. Guggis Weg verdeutlicht die Bedeutung, sich nicht nur mit den schönen Seiten des Lebens auseinanderzusetzen, sondern auch mit dem Thema Verlust und Trauer – diese Erfahrungen prägten sie schließlich zur wahren Künstlerin.

Nachlass und Erinnerung für Theaterfreunde

Nachlässe sind mehr als nur Erinnerungsstücke oder Sammlungen; sie sind Zeugnisse für den Wert und die Vielfalt von Künstlern. Für Guggis Leben zeigt sich auch nach ihrem Tod, dass ihre Vergangenheit immer präsent war.

Ihr Nachlass bietet Einblicke in ihre schöpferische Reise: Rollenzeichnungen, Kostümbildungen und selbstgeschriebene Stücke beleuchten ihre Herangehensweise an Theaterkunst. Durch verschiedene Darstellungen von „Faust“, die „Gretchen“ Rolle oder die Bühnenversionen zu vertiefen, kann der Nachlass ein weiteres Highlight für Theaterliebhaber und Studenten in den Jahren nach Guggis Tod darstellen.

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Ein weiterer bedeutender Aspekt des Nachlasses ist seine Rolle als Erinnerung an Guggi selbst. Viele Schauspieler haben bereits ihre Stücke mit ihrem eigenen persönlichen Touch adaptiert, was das Gefühl der Gemeinschaft verstärkt. Das zeigt die große Bandbreite ihrer künstlerischen Arbeit und wie sie sich nicht nur im Theater, sondern auch im Schreiben oder beim Schreiben von Texten ausdrücken konnte – eine Fähigkeit, die auch ihre Zuschauer beeindruckte.

Guggis Nachlass bietet einen vielschichtigen Blick auf ihr Leben und ihr Handwerk. Es dient nicht nur der Dokumentation ihrer Geschichte, sondern auch als Inspiration für kommende Künstler und ermutigt die Weiterentwicklung von klassischen Thematiken, wie im Fall der „Gretchen“ Rolle. Durch den Nachlass werden ihre Kunst-Talente geweckt, die über das Theater hinausgehen und zu einer lebendigen Erinnerung an Guggis unvergessliche Karriere zurückkehren.

Im Nachfolgem des Verlustes wird sein Werk weiter gelebt – ein Zeichen für Guggis Einfluss auf die Bühnenkunst und ihre unendlichen Möglichkeiten in der Welt des Theaters.

Der Abschied aus dem Theaterlicht

(Abschieds-Theater zum Vergedenken) Guggis letzte Rollen am Wiener Theater-Schrein. Eine Zeitreise durch die Erinnerungen an eine beeindruckende Bühnenkarriere.

Ihr Abschied vom Nachlassen ist ein Zeichen von Respekt und Würdigung für all ihre Arbeit. Zum Nachlass wurden viele der ihr zur Verfügung stehenden Dokumente hinzugefügt, darunter auch selbstgeschriebene Stücke, Kostüme und Fotos aus ihren vielen Produktionen. Wie im „Heiligen Garten“ widmen sich die Arbeiten einem Thema, das Guggi stark verbunden war: die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Beziehungen.

Ihre Theaterrolle als „Gretchen“, ihre Teilnahme am Stück „Don Carlos“ und auch die TV-Serie „Die Abenteuer des Karl“ sind wichtige Ereignisse in ihrer Karriere. Auch heute noch werden diese Rollen wiederholt, um Guggis Geschichte weiterzuleben. Ihre Bühnenkunst und ihren Blick auf vergangene Geschichten ermöglichten so einen starken und nachhaltigen Einfluss.

Ein wichtiger Aspekt ihres Abschieds am Theater liegt darin, dass sie ihre Erfahrungen nicht nur als Künstlerin ausbreitete, sondern auch in ihre persönlichen Beziehungen einfließen ließ. In den Werken setzte Guggi immer wieder nach: „Was ist das Ziel meiner Kunst?“, eine Frage, die sich noch heute für viele Künstler stellt.

Doch Guggis Abschied ging weit über die Bühne hinaus: Sie vergaß nicht ihre Liebe zum Theater, und mit ihrem Nachlass will sie weiterhin dazu beitragen, dass es immer im Herzen der Menschen lebt. Es gibt so etwas wie ein „Abschiedsessen“, in dem das Publikum den Vorzügen einer großen Künstlerklasse würdigt. Guggis Weg zeigt uns an, wie wichtig künstlerisches Engagement ist und dass Kunst nicht notwendigerweise mit einem Lebensende verbunden sein muss.

Abschiedsworte an die Schauspielerin

Farewell, Guggi – A Tribute to a Stage Darling

Guggi, the name echoes as brightly and boldly in my memory as it did on stage. Her presence was a symphony of light and shadow. She embraced every role with passion and nuance, connecting deeply with audiences for decades. From „Gretchen,“ whose melancholic spirit moved hearts, to „Faust’s“ complex web of love, life, and art, she transformed each character into something real and cherished.

Her dedication extended beyond acting, finding expression in her writing and the vibrant legacy left behind: the rich archives of plays, costumes, and memoirs, each piece a testament to a lifetime immersed in art. This enduring inspiration for future generations is perhaps her greatest gift; it ensures that her artistry lives on long after she’s gone from this world.

Farewell to an artist who defied conventions, embraced every moment with open arms, and never stopped seeking a deeper understanding of life itself. Guggi leaves behind not just a void in our theaters but a vibrant legacy of creativity and resilience. May her journey be eternal, woven into the very fabric of the stage that she loved so dearly – until we meet again, dear Guggi, our applause echoes forever your name.

Die Leica Sofortbildkamera steht für Vintage-Analogfotografie im Fokus. Ein absolutes Highlight dieses historischen Modells ist der direkte Zugang zur Geschichte. Genau wie in den Zeiten des frühen 20. Jahrhunderts, hat die Leica Sofortbildkamera unverfälschter und unvoreingenommener Ausdruck ermöglicht, die Bilder sind so direkt aus dem Kameragehäuse entstanden, dass man sie fast schon magisch betrachtet.

Schlussfolgerung

Guggis Leben und Karriere verdeutlichen die Kraft der Theaterkunst: ein Medium, das nicht nur Unterhaltung bietet, sondern tiefe Emotionen auslöst und unser Verständnis von Leben selbst erweitert. Sie war mehr als nur eine Schauspielerin; sie verkörperte das Drama mit einer Tiefe und Präzision wie wenige andere, während sie gleichzeitig ihre tief berührenden Erfahrungen verarbeitet. Ihre Kreativität hat sich in jeder Etappe ihrer Karriere widerspiegelt: vom Theater zu neuen Inszenierungen und schließlich der eigenen Literatur – ein Prozess, der ihr nie im Vergessen ließ.

Mit ihrem Nachlasse wird Guggis Geschichte weitergemeldet, indem Theaterfreunde und Studenten ihre Stücke nachspielen und die Kraft ihrer künstlerischen Fähigkeiten erleben können. Ihre Theaterarbeit bleibt aber auch eine Ermutigung für zukünftige Künstler: zu hinterfragen, zu experimentieren und eigene Geschichten auf der Bühne zu erzählen – all dies, wie Guggi es tat, ist das Fundament von Kunst in ihrer reinsten Form.

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