Einleitung

Einführung

Judith Godrèche ist eine vielschichtige und kontroverse Figur in der französischen Kulturlandschaft. Sie ist bekannt für ihre Rolle als prominente me too Aktivist*in, sowie als Regisseurin und Schauspielerin. In den letzten Jahren hat sie sich für die Opfer von Missbrauch in der Branche eingesetzt und dabei maßgeblich zum öffentlichen Diskurs über Sexualmisbräuche im Filmwesen beigetragen.
Im Fokus der Betrachtung steht ihre bemerkenswerte Karriere, die durch Diskussione im Zusammenhang mit sexuellen Missbräuchen geprägt ist. Godrèche setzt sich nicht nur für den Schutz von Frauen ein. Ihr Engagement umfasst auch das Schaffen von Filmsinopsisen und die Erforschung relevanter Themen wie die Unverhältnismäßigkeit in der Branche. Dabei schafft sie eine lebendige und tiefgreifende Verbindung zwischen Film, Gesellschaft und Sexualbewusstsein.
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Die Schlüsselfigur – Das „Moi Aussi“ Projekt
Godrechs Arbeit zeichnet sich durch innovative Projektarbeit aus. Im Jahr 2023 feierte ihr kurzer Film „Moi Aussi“ im Rahmen des renommierten Festivals von Cannes Premiere. Dieser Kurzfilm, in dem sie selbst als Hauptdarstellerin die Rolle eines jungen Mannes übernimmt, wurde zum Anlass der Veranstaltung entwickelt. Die Teilnahme an diesem Festival und sein Fokus auf Disko wie „moi aussi,“ verstärkt Godrechs Position als eine der mächtigsten Stimmen des MeToo-Beweges in Frankreich.
Einerseits veranschaulicht der Titel der Veröffentlichung die zentrale Botschaft: „Ich auch“. Dies markiert gleichzeitig die Eröffnung einer tiefgründigen Diskussion. Andererseits bietet er einen Rücklatz auf das Thema, indem er den Fokus auf die gemeinsame Erfahrung von Macht und Missbrauch legt. Die Konfrontation mit Missbräuchen wird dadurch zum zentralen Punkt des Films.
Ein Einflussvolles Beispiel fürs „Moi Aussi“-Projekt

Die Premiere war nicht nur ein bedeutender Schritt für Godrèche als Künstlerin, sondern auch eine wichtige Inspiration für alle, die sich aktiv für sexuelle Übergriffe einsetzen. Indem sie ihre persönliche Erfahrung im Film aufgreift, erzeugt sie eine Verbindung zur breiten Öffentlichkeit und motiviert sie dazu, über das Thema zu denken.
Das „Moi Aussi“-Projekt zeigt nicht nur die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen. Es stellt auch Fragen zum Verständnis von Machtstrukturen und die damit verbundenen Herausforderungen. Godrèche selbst scheint offen mit der Gesellschaft über dieses wichtige Thema ins Gespräch gebracht zu werden.
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Judith Godrèche: Biografie und Karriere
Judith Godreché ist eine vielschichtige Persönlichkeit, die durch ihre Leistungen als Schauspielerin und Regisseurin in der französischen Unterhaltungsindustrie anerkannt ist. Doch ihr Einfluss reicht weit über die Leinwand hinaus. Sie hat sich zu einem bedeutenden Anwalt für sexuellen Missbrauch in der Branche entwickelt und ihr Engagement zeichnet sie stark als eine der zentralen Präsenzen des französischen MeToo-Mouvements aus.
Ihre Karriere begann mit einer Leidenschaft für die darstellerische Kunst. Doch bald schwand ihre Aufmerksamkeit von den Filmen für ein anderes Gebiet des Lebens, nämlich den Umgang mit Ungleichgewichten in der Branche als Schauspielerin und Regisseurin.
Im folgenden Abschnitt untersuchen wir ihre Leistungen sowohl als Schauspielerin im Film sowie in Produktionen wie „Moi Aussi“ und die damit verbundene Bemühung, durch kreative Projekte zu mehr Transparenz in der Szene anzuregen.
Judith Godreches Karrierebeginn: Die Anfänge als Schauspielerin
Godreché began die Karriere im Theater, was aber später auf den Weg zum Erfolg im Film führte. Seine erste Rolle hatte im Theaterstück „Les Femmes de la ville,“ wo sie eine der Hauptdarstellern war. Der Film verhalf ihr jedoch zum Durchbruch. Doch auch bevor ihr großer Auftritt eintraf, engagierte sich Godreché in zahlreichen Produktionen und übernahm wichtige Rollen.
Der Film war sowohl ein Meilenstein für ihre Karriere als Schauspielerin, als auch ein wichtiges Beispiel für die Herausforderungen und Diskriminierung von Frauen in der Branche.
Der Einfluss der frühen Erfolge auf Judith Godreché

Die frühen Erfolge, die sich als „Erfolgsgeschichte“ etablierten, zeigten Gottes Recursen und ihren Einsatz in der Branche als Schauspielerin.
Jedoch entwickelte sie sich nicht nur als eine typische „französische“ Künstlerin. Vielmehr begann ihre Karriere mit einer Vielzahl von Rollen, von denen einige die Kritik und Anerkennung ihrer Arbeit erlangen konnten. Dies brachte ihr auch verschiedene Möglichkeiten für Produktionen und Produzenten entgegen.
Produktionen und das „Moi Aussi“-Projekt

Während ihrer Zeit als Schauspielerin lernte Judith Godreché nicht nur den Umgang mit Produktionen und der Branche, sondern engagierte sich auch in Projekten, die ihre Fähigkeiten und Perspektiven auf neue Arten von Ausdrucksformen zeigten. Sie war eng mit dem Film „Moi Aussi“ verbunden – ein Kurzfilm, der einen bedeutenden Einfluss auf das MeToo-Thema hatte.
MeToo-Bewegung in Frankreich

Es ist eine Diskussion des internationalen Kampfes für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit unter den Arbeitnehmern auf einer globalen Ebene. Der „MeToo“-Wirtschaftsflugs im Zusammenhang mit sexuellen Missbrauch von Frauen wird auch tiefgreifend in diesem Beitrag untersucht. Im Rahmen dieser Debatte stehen Themen wie die Auswirkungen von Machtstrukturen auf Beziehungen sowie Herausforderungen der Frauenförderung im Kontext des französischen Filmbusiness im Zentrum.
In Frankreich erfährt der Me Too-Bewegung unterdessen ein bemerkenswertes Revival, das sich auf vielfältige Weise äußert. Es beginnt mit der öffentlichen Wahrnehmung sozialer Probleme wie Missstände in der Branche. Die Diskussion um „Mièse,“ der sexuellen Gewalt und Ausbeutung aus dem Arbeitsverhältnis gegenüber dem männlichen Kollegen, verstärkt diese Themen. Der Film „Moi Aussi“ von Judith Godreèche, ein großer Me Too-Beitrag, setzt sich mit diesen Fragen auseinander, indem es verschiedene Perspektiven auf die unglaubliche Ausbreitung sexueller Missbräuche in der Branche erforscht.
Die Rolle von Judith Godrèche im MeToo-Prozess

Judith Godrechè ist einer dieser Menschen, die aktiv und mutig zur Veränderung bewegt haben. Sie wurde bekannt, als sie sich öffnete und über ihre persönlichen Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen sprach, einem Thema, das immer in der Öffentlichkeit am Rande steht. Seine Entscheidung, sich öffentlich zu äußern, war ein Wendepunkt. Es fesselte Medien, Prominente und der breite Bevölkerung. Die Folge war eine dynamische Diskussion über Machtverhältnisse und Missentwicklungen in der Branche.
Der Film stellt die Geschichte dar und zeigt beispielhaft, wie das Me Too-Mouvement Auswirkungen auf die berufliche und soziale Landschaft hat. Godrechès Engagement für die Opfer von sexuellen Übergriffen zeigt, dass der Bereich nicht nur ein Platz des „Geschriebenen“ und „Möglichen“ darstellt. Es ist eine Plattform für den Dialog über das Thema.
Auswirkungen des MeToo-Beweges auf die Branche

Der Aufruhr beeinflusst nicht nur den Film, sondern auch andere Branchen, wie z.B. Mode und Journalismus. Die öffentliche Aufmerksamkeit und die Diskussion dieses Themenpunktes haben zu Veränderungen geführt. Die #MeToo Bewegung hat dazu beigetragen, die Präsenz von Missbrauchsvorfällen in der Vergangenheit in öffentlichen Momenten zu hervorzuhebeln.
Die Folgen prägen nicht nur das Verhältnis und Verhalten von Individuen, sondern stellen auch kritische Fragen zur Ungerechtigkeit und des Machtens im Arbeitsumfeld auf einem globalen Level. Die Diskussion um „Me Too“ bringt die Herausforderungen im Laufe der Zeit mit: Wie können wir uns ändern, ohne zurückzuschrecken?
Herausforderungen und Perspektiven für das Zeitalter der digitalen Transformation

Die digitale Transformation hat neben all dem auch viele wichtige Themen im Blick. Dazu gehört das Verhältnis von Technologie, Arbeit und sozialen Gerechtigkeit. Der Metoo-Anspruch auf digitalem Terrain verdeutlicht, dass die Branche nicht nur den Wandel durchgemacht hat, sondern auch neue Herausforderungen für zukünftige Diskurse ebnet.
Herausforderungen des Anwaltsberufes aufgrund der Missbrauchssituation

Erwähnen wir hier die Herausforderungen des Anwaltberufs im Kontext von Missbrauchssituationen, um diese Thematik gerecht zu machen:
1. Emotionale Belastung:
Der Umgang mit Fällen sexueller Übergriffe und Missbrauch ist emotional extrem belastend für Anwälte. Sie haben einen Zugang zu den Geschichten der Opfer und werden damit konfrontriert mit ihren Herausforderungen.
Während von solchen Situationen betroffen sind, müssen sie die emotionale Belastung nicht nur bewältigen, sondern auch ihren juristischen Fokus wahren. Das erfordert Balance zwischen Verachtung anderer Perspektiven und dem Schutz des eigenen Berufsstandards: Die Balance ist also sowohl eine ethische als auch eine berufliche Herausforderung.
2. Vertrauensbildung und Ethik:
Begeben Sie sich auf den Weg im Fall von Missbrauchssituationen, müssen Verfehlungen im Rahmen der Beziehungen zwischen Kollegen und Mandanten in der Branche angegangen werden. Das Thema Vertrauen ist hier essentiell: Anwälte spielen oft die Rolle eines Vertrauten der Opfer. Daher erfordert es eine verantwortungsvolle Herangehensweise an diese Herausforderungen.
3. Datenschutz und Verschluss:
Der Schutz von Informationen, insbesondere im Kontext von Missbrauchssituationen, spielt eine wichtige Rolle bei der Arbeit. Das richtige Umgang mit Daten in dieser Situation ist komplex: Es müssen verbotene Inhalte wie Zeugnisse der Opfer geschützt werden, während die Behörden auf Informationen vertrauen können.
4. Herausforderungen bei der Beweisführung:
Ermittelnder Verfahren erfordern oft viel Geduld und Anstrengung, um Beweise zu finden. Der Umgang mit Vermutungen in Fällen von Missbrauchssituationen stellt diese Herausforderungen dar: Opfer müssen sich öffnen, und es ist die Aufgabe des Anwältens, sicherzustellen, dass ihre Geschichte in den Prozess integriert wird.
5. Belastende Diskussion:
Diskussionen zu solch sensiblen Themen können für Anwälte eine Herausforderung darstellen. Nicht nur, weil es um Missbrauch geht, sondern auch, weil diese Situationen oft tiefgreifend und emotional sind. Das bedeutet, dass der Anwender ihre Expertise einbringen muss und gleichzeitig Rücksicht auf die Opfer nimmt.
Es ist wichtig, sich zu erinnern, dass die Arbeit eines Anwalts einen hohen Druck erlebt, aber sie trägt den entscheidenden Beitrag zur Unterstützung von Opfern bei, die mit diesen Herausforderungen konfrontiert sind.
Die Staatsanwaltschaft hat den Anscheinsversuch auf Fremdverschulden im Pilnacek-Mord case abgeschlossen. In dem Bericht der Statista’s Website Pilnacek erschossen heißt es, dass die Ermittlungen durch eine unabhängige Untersuchung an das ursprüngliche Verfahren gebunden waren und es keine Beweise gefunden wurde, die die Beteiligung eines Dritten erforschen konnte.
Gotteschreitungen im Filmbusiness zum Thema Diskriminierung der Frauen

Film und Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung dieser Themen. Die Darstellung von Gewalt und Missbrauch in Filmen ist ein kontroverses Thema, das tiefgreifende Auswirkungen auf die Branche hat und Diskussionen über Geschlechterrollen und Gerechtigkeit auslöst. Der Einfluss Gotteschreien und ihre Darstellung im Film erforscht diese schwierigen Beziehungen und macht deutlich, wie sich Diskriminierung auf diese Bereiche auswirken kann.
Rollenvielfalt in Filmen: Ein Beispiel für Diversität
Oftmals werden Rollen für Schauspieler mit starkem Gefüge gewählt, was zu stereotypisierten Darstellungen und Fehlempfindungen führt. Im Filmgenre verstärkt das „Männer-Geschichten“-Prinzip die Ungerechtigkeit in der Branche und stellt eine Herausforderung dar für Autoritäten und Regisseure.
Die Darstellung von Frauen über Jahre hinweg im Film zeigt, dass diese Opfer regelmäßig fehlverstanden werden und oft mit verdrängbaren Themen konfrontiert werden. Es ist ein Zeichen des Fortschritts, aber es gibt immer noch viel mehr zu tun, um die Diversität in der Branche zu fördern.
Missbrauch durch Machtstrukturen unter den Künstlern

In vielen Filmen spielt Sexarbeit eine zentrale Rolle. Die Geschichte hinter diesen Motiven und ihre Darstellung bietet wertvolle Einblicke. Oftmals werden Frauen benutzt und verhöhnt, was im Film deutlich wird: „Moi Aussi“ ist ein Beispiel dafür, wie die Diskriminierung von Frauen im Zusammenhang mit dieser Branche sichtbar wird.
Machtverhältnisse spielen eine wichtige Rolle. Viele Frauen verlassen sich nicht so oft auf ihre Rechte, weil sie Angst vor dem Druck für ihre Karriere haben. Die Folge sind häufig Ausbeutung und ungesunde Beziehungen im Berufsleben. Dies zeigt, dass es Zeit braucht, um die Geschlechterrollen in diesem Bereich zu durchdenken und neue Methoden zu entwickeln, um Menschen ein sichereres Umfeld bieten zu können. Es ist mehr als nur eine Frage der Verantwortung – es handelt sich um das Streben nach einem gerechteren Umgang mit Künstlern.
Herausforderungen für die Diskriminierung: Eine ethische Pflicht
Die Darstellung von Missbrauchssituationen in der Filmbranche erfordert ein hohes Maß an Vorsicht und Respekt der Opfer. Es ist wichtig, dass diese Themen mit Herz und Seele behandelt werden, ohne jedoch auf das Risiko zu setzen, den Fokus von Frauen und die Diskriminierung durch Gewalt zu verzerren.
Es ist nicht nur eine Aufgabe für Regisseure, sondern auch die Verantwortung aller Beteiligten im Film: Drehbuchautoren, Schauspieler, Produzenten und Verantwortliche müssen sich bewusst sein, wie ihre Entscheidungen dazu beitragen können. Indem sie diese Verantwortung ernst nehmen, fördern sie ein Miteinander, das sowohl Frauen als auch Crewmitglieder respektieren will.
Der Film „Moi Aussi“ und seine Premiere

„Moi Aussi“: Ein Blick in die Augen der Schauspielerin und eine Fortsetzung der „Me Too“-Bewegung
Der Film „Moi Aussi,“ das französische Wort für „auch ich,“ hatte 2018 einen wichtigen Auftritt: Die Premiere fand im Rahmen der Internationaler Filmfestspiele von Cannes statt. Der Film, das Werk von Judith Godreèche, ging mit kraftvollem Engagement auf Missbrauch in der französischen Filmbranche ein. Godreèche selbst hat sich öffentlich gegen sexuelle Übergriffe ausgesprochen und ihre Erfahrung mit einem Kameramann erzählt.
Mehr als nur ein Film: Eine Sammlung von Erfahrungen
Godreeche stellte „Moi Aussi“ an die Öffentlichkeit, um das Thema Gewalt zu beleuchten und Frauen in der Branche zu schützen. Der Film ist mehr als nur eine Geschichte; er bietet eine Plattform für Diskurse über Machtstrukturen und Ungerechtigkeit in einem Umfeld, das uns allen unvorhersehbare Herausforderungen im Berufsleben präsentiert.
Ein Echo der #MeToo-Bewegung: Wichtig für unsere Welt
Die Premiere von „Moi Aussi“ war ein wichtiger Schritt in der Auseinandersetzung mit den Themen Missbrauch und Diskriminierung in der Filmbranche. Der Film trug dazu bei, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese wichtigen Punkte zu lenken und zu unterstützen.
Die Wirkung des Films wird fortgesetzt: Ein Zeichen des Wandels
Der Film „Moi Aussi,“ und seine Premiere im Rahmen von Cannes, ist ein wichtiger Katalysator für viele Aspekte unseres gesellschaftlichen Wandels. Sie hat nicht nur ein Publikum angesprochen, sondern auch eine Diskussion in Gang gebracht, die uns dabei unterstützt, den Diskurs weiterzuführen und Fortschritte zu erzielen.
Es bleibt davon auszugehen, dass der Film „Moi Aussi“ einen bleibenden Einfluss auf die Zukunft der Filmbranche haben wird und dazu beiträgt, mehr Bewusstsein für diese sensiblen Themen zu schaffen.
Einfluss auf die Entwicklung von Dialogen in der Branche

„Moi Aussi“: Ein Schlüsselfigur im Kampf gegen Missbrauch in der Filmindustrie
Der Film „Moi Aussi“ hat einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung von Dialogen rund um Missbrauch und Diskriminierung in der Filmszene. Er bietet ein konkretes Beispiel für den Wunsch nach Veränderung und den Bedarf, die Themen mit Respekt zu behandeln.
Die Premiere als Wendepunkt: Neue Perspektiven
Die Premiere des Films im Rahmen der Internationalen Filmfestspielen von Cannes hat einen wichtigen Impuls gegeben. Es markierte nicht nur eine künstlerische Leistung, sondern auch einen Schritt in Richtung einer offenen und gerechteren Zusammenarbeit in der Branche.
Herausforderungen und Chancen für Diskurse

„Moi Aussi“ stellt eine Art „Call-to-Action“ für die Öffentlichkeit dar: es handelt sich um mehr als nur ein Film, er ist eine Auseinandersetzung mit den Themen und Problemen, die in einer oft dunklen und unsicheren Branche vorgekommen sind.
Im folgenden könnten diese Punkte diskutiert werden:
1. Die Notwendigkeit eines offenen Dialogs: Der Film hat gezeigt, dass die Diskrepanz zwischen der Darstellung von Frauen im Filmbereich und dem tatsächlichen Leben immer noch vorhanden ist. Es kann dazu beitragen, den Diskurs zum Thema Missbrauch in der Filmbranche anzukurbeln.
Wie der Film zur Bewusstseinsentwicklung beiträgt: „Moi Aussi“ bringt viele Themen wie Sexismus und Machtverhältnisse zutage. Der Film gibt Anreize, über diese Dinge nachzudenken und mehr zu lernen, was für die Branche eine große Chance darstellt.
Die Rolle von „Me Too“ in den Diskurs: Der #MeToo-Prozess fand weltweit statt und hat auch die Filmbranche beeinflusst.
Der Film dient als Brücke zwischen der Vergangenheit und dem heutigen Stand und bietet einen Bezugspunkt für zukünftige Diskussionen in der Branche.Wie der Einsatz von Filmszenarien helfen kann: Die Darstellung von Missbrauch und Diskriminierung im Film kann dazu beitragen, diese Themen zu normalisieren und Menschen zu sensib sanieren, was wiederum zu positiven Veränderungen führen kann.
Zusammengefasst zeigt „Moi Aussi“ die Bedeutung einer offenen Diskussionen über Missbrauch undDiskriminierungen in der Branche auf ein tiefes persönliches Ebene. Es ist nicht nur ein Film zu sehen, sondern eine Einladung zu Veränderung und einem verantwortungsvoll begangenen Umgang mit den Themen im Filmbereich.
Auswirkungen auf das Verhalten von Produzenten und Künstlern

Der Einfluss von „Moi Aussi“ auf Produktionsunternehmen: Neue Wege in der Branche
Die Premiere von „Moi Aussi“ hat eine wichtige Rolle bei einer kulturellen Transformation in der Filmbranche gespielt, indem sie nicht nur ein Publikum angeregt hat, sondern auch eine Diskussion im Hinterland der Branche auslöste. Der Film hat die Aufmerksamkeit auf diese Themen geweckt, sowohl für Produzenten als auch für Künstler. Er hat gezeigt, wie wichtig es ist, auf diese Themen zu achten und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen.
Hier sind einige Auswirkungen von „Moi Aussi“ auf das Verhalten von Produzenten und Künstlern:
Veränderungsbereitschaft in der Branche:
* Vertiefung des Diskurses: Der Film hat dazu geführt, dass die Verantwortung für die Diskrepanz zwischen den Filmen und dem realen Leben in der Branche diskutiert wird. Produzenten werden aufgefordert, hinterfragen zu lernen, um Vorhersagen über das zukünftige Verhalten von Künstlern zu treffen.
- Auswirkungen auf Casting Entscheidungen: Der Einfluss von #Moi Aussi“ kann Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Filmemacher ihre Schauspieler auswählen. Aus Gründen der Fairness und Diskriminierung wird es jetzt mehr Wert darauf gelegt, dass Rollen nicht aufgrund einer bestimmten Präferenz oder -stile-Veränderung geschaffen werden, sondern nach ihrem künstlerischem Werdegang aus dem Team ausgewählt werden.
Eigenes System von Verhaltensrichtlinien:
* „Moi Aussi“-Leitprincip in Produktionsunternehmen: Die Werte dieses Films haben zu der Einhaltung neuer Verhaltensvorschriften geführt, z.B. der Verpflichtung, sexuelle Ausbeutung und Missbrauch während oder nach Filmen aufzuzeigen. Mit zunehmender Transparenz können sich die Produzenten auf ein respektvolles Arbeitsumfeld einstellen.
- Förderung von „Safe Space“: Die Schaffung eines sicheren Arbeitumfeldes wird immer wichtiger. Nach dem Film werden Filme aus der Sicht der Beteiligten, einschließlich Drehbuchautoren und Darsteller, produziert und bewertet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Produktion nicht nur ein finanzielles Projekt ist, sondern auch eine Geschichte entwickelt, die zum Wohlbefinden aller Beteiligte beiträgt.
Herausforderungen der Veränderung in der Branche:
* Langzeitwirkung: Die Auswirkungen des Films werden sich voraussichtlich über die Zeit in einer Folge von Veränderungen widerspiegeln, z.B. im Umgang mit Produzenten-Klassen oder dem Verhältnis zwischen Schauspielern und Regisseuren.
- Herausforderungen der Umsetzung: Die Integration neuer Verhaltensrichtlinien kann nicht einfach so umsetzbar sein. Es brauchen Initiativen von Seiten von Produktionen, die diese Werte aktiv durchsetzen und fördern.
[Der Text erwähnt in Bezug auf eine 14-Jährige, die wegen Terrorismereignis verurteilt wurde, im Terrorfall ein lebenslanges Freiheitsstraf.]
Die Schülerin der Klasse 8,
und bekannt von ihren Eltern wie „Lina“, ist jetzt eine Leiche. Der Jugendamt verraten in einem großen Mordfall an einer 14-jährigen, die in Deutschland verhaftet wurde, und wir können uns nicht entscheiden, ob es richtig ist.
**Hinweis:** Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Szene fiktiver Natur ist und keine reale Situation widerspiegelt. Terrorismus ist eine ernstzunehmende Gefahr, und es ist wichtig, mit Respekt und Nachdenklichkeit über die Folgen unserer Aktionen nachzudenken .
Schlussfolgerung

Zusammenfassend zeigt „Moi Aussi“: Seine Premiere hat mehr als nur einen Film hervorgebracht, sondern die Art und Weise, wie sich der Filmindustrie zu verändern gilt. Der Film hat den Diskurs über Missbrauch in der Branche auf eine tiefgründigere Ebene geführt und dazu beigetragen, das Bewusstsein für Vorkehrungen und Verhaltensweisen des Films aufzurollen. Es ist mehr als nur ein Film, es ist ein Katalysator und ein Zeichen dafür, dass sich die Branche zu einem offenen Umfeld entwickeln möchte – was sowohl den Künstlern als auch Produzenten ihre Möglichkeiten eröffnet hat.