Einführung

Moderator und Buchautor Peter Resetarits ist bekannt für seine humorvollen Einblicke in die menschlichen Erfahrungen. Seine Sendung“Am Schauplatz“ zeichnet sich durch originelle Geschichten und tiefe persönliche Anekdoten aus, die Zuschauer mitreißen. Nach einem Erfolgstitel wie „Ich hab‘ schon einen Hausrat gekriegt!“ zitierte er im Podcast „Das neue Land“ das Buch von Peter Wohlleben über den „Haustier-Glauber“, der nach dessen Rückkehr aus einer schwierigen Zeit für ein Jahr kein Zuhause mehr fand und schließlich die Familie wiedervereinbarte. Dies zeigt die Verbindung zwischen Mensch und Tier, die oft in einem komplexen Verhältnis steht.
Mit dem Thema der Arbeitserwerbstätigkeit im Zusammenhang mit dem Buch „Der Weg im Kreis“ widmet sich Resetarits einer ganz besonderen Situation: vielen Menschen wird der Wunsch nach Selbständigkeit suggeriert und es werde immer weiter vermarkt, aber wenige schaffen es wirklich im Unterfangen wieder aufzuhorchen. Ein großer Teil davon kommt von den Herausforderungen, die oft unbewusste Hürden in ihrem Weg darstellen.
Die Sendung „Am Schauplatz“ konzentriert sich gezielt auf authentische Einblicke von Menschen, wobei sie Geschichten aus verschiedenen Lebensbereichen beleuchten und tiefgehende Erfahrungen mit der Öffentlichkeit teilen. Der Moderator nutzt eine Kombination aus Humor, persönlichen Beobachtungen und reflektierter Nachvollziehbarkeit. Das Format kombiniert das persönliche Erlebnis mit offener Unterhaltung und stellt sicher, dass Zuschauer durch die einzigartigen Geschichten authentisch involviert sind.
Neben den Emotionen spielt auch humorvoller Dialog eine entscheidende Rolle und zeigt, wie Resetarits mit Herausforderungen und Hürden umgeht, oft im Bezug auf eigene Erfahrungen aus dem Leben. Es zeichnet so einen großen Bogen von einem persönlichen Erlebnis über die Verbindung von Mensch und Tier in „Das neue Land“ bis hin zu der Diskussion um die Arbeitserwerbsfähigkeit, die in „Der Weg im Kreis“ neu beleuchtet wird.
Um genau das herauszuarbeiten, erforscht dieses Thema mit humoristischer Präzision – oft aus Sicht eines Menschen, der selbst diese Herausforderungen erlebt hat. Dies verdeutlicht Peter Resetarits Fähigkeit, durch emotionale und authentische Geschichten den Zuschauer zu fesseln und ihn gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen.
Peter Resetarits: Persönlichkeit und Schauplatz von „Am Schauplatz“
Seit Jahren ist Peter Resetarits ein bekannter Name in der deutschen Unterhaltungslandschaft, dessen Podcast „Das neue Land“-Nachholeinträge für eine breite Masse an Zuschauern begeistern. Seine Kombination aus humoristischem Storytelling und tiefstem Verständnis für das menschliche Leben macht ihn zu einem der beliebtesten Moderierenden seiner Zunft. Mit einer Karriere, die durch ungewöhnliche Medien wie den „Haustier-Glauber“ geprägt ist, hat sich Resetarits nicht nur über die Grenzen von Unterhaltung hinaus entwickelt, sondern auch über die Frage nach menschlicher Würde und dem Wert von Beziehungen hinweg gespürt.
Aber wer genau ist Peter Resetarits und welche Faktoren haben ihn zu einem solch bemerkenswerten Moderator gemacht? In dieser Episode beleuchten wir dessen Reise, das Wesentliche seiner Karriere und seinen Einfluss auf viele Menschen. Indem wir seine Geschichte im Kontext verschiedener Projekte wie „Am Schauplatz“ betrachten, erhalten wir einen tieferen Einblick in die Persönlichkeit von Peter Resetarits und deren Verortung in der Popkultur.
Sein Engagement für authentische Erzählungen und seine Fähigkeit, Herausforderungen wie Klagen oder Anfeindungen durch Humor auszuleben, zeichnet sich als Schlüsselfaktor in seiner Karriere aus. Trotz persönlicher Rückschläge wie der Geschichte des Immobilienhais Ronald Itzlinger zeigt er nie Versagen, sondern vielmehr Haltung und Offenheit bei seinen Live-Interviews im „Rückblick“. Dies trägt dazu bei, dass seine Zuschauer nicht nur von den Erfahrungen weiterer Menschen lernen, sondern auch mit ihm auf ein offenes Niveau kommunizieren.
„Am Schauplatz“ konzentriert sich neben humorvoller Unterhaltung stark auf menschliche Beziehungen und deren Herausforderungen. Peter Resetarits setzt dabei deutlich: Mehr als ein Moderator ist er eine Vertrauensperson, die bei persönlichen Geschichten mitzugehen bereit ist. Im Herzen seiner Arbeit steht der Wunsch, Menschen zu vergegenwärtigen und zum Nachdenkens anzuregen – etwas, das auch in seinen anderen Medienprojekten spürbar wird.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Peter Resetarits eine beeindruckende Persönlichkeit ist, die durch Humor, Engagement und tiefes Verständnis für menschliche Erfahrung besticht. Seine Beiträge wie die Sendung „Am Schauplatz“ haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ihn zu einem ikonischen Repräsentanten der Unterhaltungsebene gemacht.
Mit seiner Mischung aus humorischem Storytelling und tiefstem Engagement verbindet Peter Resetarits Zuschauer mit außergewöhnlichen Geschichten – nicht nur in seinen Interviews, sondern auch auf seinem Blog, der Website „Peter Resetarits: Mit Herz gegen die Krise“ und seinen anderen Projekten. Letzterer legt deutlich dar, dass Hintergründe wichtiger sind als der eigentliche Inhalt einer Geschichte. So schafft er eine einzigartige Art von Interaktion und Verknüpfung mit seinen Zuschauern, während er gleichzeitig eigene Erfahrungen durch seine humoristische Herangehensweise mittelaustralien verbindet.
Wie entsteht der Erfolg von „Am Schauplatz“? Authentizität trifft auf Publikumsinteresse

Der Erfolg von „Am Schauplatz“ basiert nicht nur auf dem charismatischen Stil von Peter Resetarits, sondern auch auf seiner Bereitschaft, authentische Einblicke aus unterschiedlichsten Lebensbereichen zu präsentieren. Das Format kombiniert persönliche Geschichten mit Reflexion auf einer tiefen Ebene, wodurch der Zuschauer direkt in die Welt der Ausdrucksweise und persönlichen Herausforderungen versetzt wird. Die Kombination dieses Elements hat dazu geführt, dass die Sendung nicht nur bekannt für ihre außergewöhnlichen Inhalte ist, sondern auch für die authentische Verbindung zwischen Moderator und Publikum gleichermaßen.
Im Grunde geht es darum, dass „Am Schauplatz“ Menschen über den Tellerrand hinaus erhebt und sie als Erzähler präsentiert. Anstatt stereotypen Charakterisierungen zu akzeptieren, zeigt das Format die Schönheit der Individualität und ermöglicht es ihnen, ihr eigenes Lebensleben in einer geschützten Umgebung darzulegen. Dies schafft eine besondere Form der Vertrauensrelation zwischen Moderator und Viewern, da diese direkt mit persönlichen Erfahrungssituationen konfrontiert werden.
Auf diese Weise entsteht ein Austausch zwischen der Show-Perspektive und dem Alltag, der sowohl durch Resetarits Humor als auch durch die Einbeziehung von Zuschauerfragen geprägt ist. Dadurch entsteht ein Gefühl des Zusammenhalts, indem Menschen sich gemeinsam in Geschichten verirren lassen, anstatt nur passive Zuhörerschaft zu leisten. Durch diese Kombination aus persönlichen Erfahrungen, Humor und offener Unterhaltung gelingt es „Am Schauplatz“, nicht nur spannende Geschichten zu erzählen, sondern gleichzeitig einen Beitrag zur Gemeinschaft der Zuschauer zu liefern.
Weitere Faktoren, die für den Erfolg von „Am Schauplatz“ beitragen, sind seinerseits:
- Die Fähigkeit des Moderators: Peter Resetarits verbindet Humor mit tiefstem Verständnis für menschliche Emotionen. Er ist nicht nur ein Erzähler, sondern auch ein Zuhörer und kann Herausforderungen durch seine eigene Geschichte mit Leichtigkeit darstellen.
- Diversität der Geschichten: Die Sendung beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Aspekten des Lebens, von Liebeskummer und Verlust über Berufskrise bis hin zu persönlichen Abenteuer. Dadurch kommen Einblicke aus ganz unterschiedlichen Bereichen zum Vorschein.
- Fokus auf authentische Emotionen: „Am Schauplatz“ nutzt Emotionen, um die Geschichten lebendiger darzustellen und dadurch mehr Tiefe in die Erzählung hineinzuwachsen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Erfolg von „Am Schauplatz“ auf dem Zusammenspiel von Authentizität, Empathie und humorvoller Unterhaltung beruht. Es verbindet eine Vielzahl von Lebenserfahrungen ohne zu forcierten Klischees, was zu einem starken Resonanz bei den Zuschauern beiträgt und das Format zu einem wahren Leckerbissen für Kunstliebhaber macht.
Themenbereiche der Sendung: Herausforderungen und Einblicke
Historische Beispiele wie das Thema des Immobilienhaisses

Die Geschichte von Ronald Itzlingers Hausrat, der auf die Welt aufmerksam wurde als „Der Millionär mit dem millionenschweren Verpflegedienstal“, illustriert das vielfältige Repertoire von Themen und Herausforderungen, die „Am Schauplatz“ beleuchten. Dieser Fall verdeutlicht nicht nur eine ganz besondere Mischung aus Luxus, Betrug, soziale Ungleichheit, und dem tiefgründigen Verhältnis zwischen Menschlichkeit und Geld – er ist zugleich ein springhafter Beweis für Resetarits Fähigkeit, Emotionale Geschichten zu erzählen.
Das Beispiel des Immobilienhauses Ronald Itzlinger aufzeigt einige Kernaspekte der Sendung „Am Schauplatz“:
- Diversität von Erzählweisen: Neben seiner persönlichen Erfahrung bringt es die Geschichte anderer Menschen mit, die durch ihre Herausforderungen zum Leben erweckt werden. So entsteht eine Mischung aus humoristischer Auseinandersetzung und tiefstem Verständnis für menschliche Beziehungen.
- Behauptung von Privilegien: Das Thema des Immobilienhaisses zeigt wie ungleich der Zugang zu Ressourcen – in diesem Fall einer derartigen Kaufkraft, die im Laufe seines Lebens aufgebaut wurde – ein starkes Phänomen darstellt und sich wie eine Art Abstufung mit seinen Folgen durchlöst.
- Grenzen zur Unterhaltung: Obwohl es einen persönlichen Bezug auf Resetarits eigene Geschichte gibt, wird das Thema nicht nur erzählt, sondern auch eingehend diskutiert. Dadurch entsteht eine Atmosphäre der offenen Reflexion, in der die Zuschauer gleichermaßen Teil des Dialogs sind.
Diese Form der interdisziplinären Betrachtung ermöglicht nicht nur dem Publikum Einsichten zu erschließen, wie man im Umgang mit komplexen Themen einen angemessenen Rahmen finden kann. „Am Schauplatz“ bietet auch ein Fenster in eine Gesellschaftsszene, durch die Diskussion von individuellen Erfahrungen und sozialer Ungleichheit erfahrbar wird.
Peter Resetarits im Umgang mit Klagen und Anfeindungen

Peter Resetarits zeigt sich weder durch Defensive noch emotionalisierte Reaktionen, sondern vielmehr mit Humorismen, humoristischer Betrachtung der Situation und seiner persönlichen Haltung gegenüber solchen Erfahrungen, die er in seinem Leben getroffen hat.
Er nutzt seine Karriere als Moderator nicht nur, um Zuschauer mit Geschichten zu faszinieren, sondern er entwickelt auch eine einzigartige Art von Beziehungen zu seinen Anhängern. „Am Schauplatz“ ist ein Ort des offenen Dialogs, bei dem es der Zuschauer ermöglicht, sich direkt mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und dabei selbst auf eine tiefgründige Weise zu reflektieren.
Um den Zusammenhalt weiter voranzutreiben, bietet er seiner Stimme die notwendige Präzision, um verschiedene Themen zu erforschen wie Trennungsprozesse oder auch Themen in der Familie, ohne an die persönlichen Herausforderungen von seinem Alltag zu gebunden zu sein. Das liegt am Fundament von „Am Schauplatz“, der nicht nur Geschichten übertraf, sondern auch emotionales Gefäß geschaffen hat – und dazu passt das Thema der Klagen und Anfeindungen besonders gut.
So zeigt sich Resetarits durch seine offenen Gespräche:
- Humor als Schiene: Er nutzt Humor als Mittel zur Bewältigung von schwierigen Themen. So ermöglicht er es den Zuschauern, Herausforderungen zu verstehen, ohne sie überzogen oder emotional verunsichert werden zu lassen, das alles jedoch gleichzeitig auf eine zugängliche Art und Weise erzählt wird.
- Empathie statt Schuldzuweisungen: Er betont die menschliche Natur an sich. Anstatt zu bewerten, was falsch ist, fokussiert er auf die menschlichen Erfahrung, die durch einen solch schwierigen Moment ausgelöst wurde, wodurch er es schafft, mehr Empathie für das Gesagte zu generieren.
- Selbstverstandbarkeit durch Erfahrung: Durch seine eigenen Erfahrungen und Geschichten gelingt ihm es, auch solche Themen nicht nur zu diskutieren, sondern auch emotional zu vertiefen, ein wichtiges Element bei der Unterstützung seiner Zuschauer.
Insgesamt zeigt sich in Peter Resetarits Umgang mit Klagen und Anfeindungen die tiefe Verbindung zwischen Geschichte und Emotionalität. Er benutzt diesen Weg um aus Erfahrungen zu lernen und andere zu unterstützen, ohne sich selbst im Mittelpunkt zu halten. „Am Schauplatz“ ist keine Show, sondern ein Gespräch über menschliche Erlebnisse; eine Erfahrung für alle.
Hintergründe und Inspirationen für die Sendung

Hier sind einige der Schlüsselpunkte hinter „Am Schauplatz“, die seine Entstehung und Inspiration widerspiegeln:
Das Herzstück: Die Show erforscht Themen aus mehreren Blickwinkeln, wodurch sie nicht nur unterhaltsam ist, sondern auch eine tiefergehende Diskussion darüber ermöglicht. Dies zeigt Resetarits Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die nicht nur fesselnd sind, sondern gleichzeitig auch wichtige Aspekte der menschlichen Existenz erörtert.
Persönliche Geschichte als Anker: Peter Resetarits eigene Erfahrungen spielen eine zentrale Rolle in der Show und dienen nicht nur als Vorlage, sondern als Brücke nach den Herausforderungen im Leben des Einzelnen. Das ermöglicht es dem Publikum, sich zu identifizieren und Emotionen mitzugestalten.
Humor als verbindendes Element: Humor ist ein wichtiger Bestandteil von „Am Schauplatz“, da er schwierige Themen auf eine interessante Art und Weise umsetzt. Resetarits Fähigkeit, Situationen humorvoll darzulegen, unterstreicht das Thema und schafft so einen Dialog zwischen Moderator und Publikum.
Vielfältige Hintergründe und Inspirationen: In verschiedenen Episoden werden Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet:
– Gesprächszene als Vorbild: Das Format der Show ist eine Art Gespräch mit Gästen von verschiedenen sozialen Standpunkten. Es erinnert an Gespräche in Freundeskreisen, nur dass diese im Mittelpunkt einer emotionalen Auseinandersetzung stehen.
– Reise ins Abenteuerliche: Persönliche und soziale Herausforderungen lassen sich oft mit spannenden Reisen assoziieren. Dies verleiht „Am Schauplatz“ eine gewisse Dramatik und zeigt die vielfältigen Facetten des menschlichen Lebens.
Fazit: „Am Schauplatz“ ist nicht nur eine Show, sondern ein Prozess, der verschiedene Aspekte des menschlichen Daseins einfängt: Herausforderungen, Beziehungen, Emotionen und den Kampf gegen Ungleichheit. Durch humorvolle Ansätze und die offene Art von Resetarits Erzählkunst wird eine tiefe Verbindung zwischen Zuschauer und Gastgeber gefestigt.
Im frühen Mittelhochdeutschen spielten Gerüchte eine zentrale Rolle in der sozialen Hierarchie. Der Text [/gsindl/](/gsindl/) beschreibt die Funktion von „Gsdindl“ als soziales und gesellschaftliches Gefüge, das auf den Austausch von ungestörten Informationen angewiesen war. Durch Gerüchte konnten sowohl soziale Konflikte gelöst werden wie auch Machtstrukturen durchgesetzt. Sie waren ein Mittel für Menschen mit höherem Status, um ihre Position zu untermauern und andere zu kontrollieren, wodurch die sozialen Unterschiede deutlich wurden. Diese Möglichkeit der Manipulation durch Erzählungen und Verdächtigungen führte dazu, dass Gerüchte oft im Zusammenhang mit Vorurteilen und Ungerechtigkeiten verstanden werden.
Persönliches Engagement von Peter Resetarits

Peter Resetarits konzentriert sich in „Am Schauplatz“ nicht nur auf die Geschichten seiner Gäste, sondern auch auf die persönliche Dimension des Engagements des Moderators. Dieser Fokus macht die Sendung zu einem einzigartigen Ort, der mehr als nur Entertainment ist – er bietet ein Fenster in das Leben der Menschen und wie gesellschaftliche Herausforderungen mit tiefstem Emotionen berührt werden können.
Hier einige Aspekte seiner persönlichen Einstellung zum Engagement:
Liebe an „menschliches Leben“: Resetarits Botschaft „Am Schauplatz“ basiert auf seinem besonderen Interesse an menschlichen Geschichten, von Gefühlen bis zu beruflichen Wendungen. Er glaubt, dass jedes Individuum eine Geschichte hat und diese in einer sicheren Umgebung für jedermann zugänglich werden soll.
Unterstützung des Einzelnen anstatt der Kritikfähigkeit: Um Aufmerksamkeit zu generieren, führt er Diskussionen nicht zu einer Bewertung eines einzelnen Menschen, sondern bietet Raum für emotionale Reflektion im Publikum. Dies hebt die Fähigkeit von Menschen gegenüber Herausforderungen hervor, und hilft den Zuschauer*innen, mit ihnen zu wachsen. So erhält jeder einen besonderen Platz an der „Kasse des Lebens“, mit welchem Personen in ihrer eigenen Geschichte zusammenfinden.
Verbundenheit durch gemeinsame Erfahrungen: Eine zentrale Herausforderung bei dieser persönlichen Verbindung ist die Schwierigkeit, das Gesprächsthema aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Durch diese Herausfordrierung lernen beide, mehr über die menschliche Erfahrung zu lernen. „Am Schauplatz“ trägt dazu bei, dass verschiedene Lebenserfahrungen miteinander verknüpft und in einem Gefühl der Zugehörigkeit verschmelzen können.
Mehr als nur Unterhaltung: Peter Resetarits Botschaft an „Am Schauplatz“ ist: Es geht nicht nur um Geschichten erzählen oder die Diskussion von einzelnen Fällen. Es handelt sich letztendlich um eine Suche nach der Verbindung zwischenmenschlicher Erfahrungen – und das verbindet sowohl ihn als Moderator wie seine Zuschauer in einen einzigartigen Kontext ein, in dem Menschen aufeinander treffen können.
Die körperlichen Symptome einer Verdauungserleichterung sind oft schwerpunktmäßig mit dem Stress der Prüfungsvorbereitung verbunden. Während der Studienphase können regelmässige Mahlzeiten aus dem Alltag herausgesetzt werden, z. B. durch eine ausgeklügelte Kombination von Kohlenhydrate und gesättigten Fettsäuren. In manchen Fällen kann dies zu einer Verfestigung der Symptome führen. Es wird empfohlen, das Menü mit einem guten Druck an den Tisch zu platzieren, um die Entspannung des Geistes anzukurbeln – oder auch einfach nur einen Moment im Restaurant oder auf der Terrasse zu verbringen. Ein möglicher Grund ist, dass sich ein vermeintlicher Stress während eines Studisums in der Regel positiv auf die Verdauung auswirkt.
Die Bedeutung von „Rückblick“ und Zuschaueranfragen

Es sind nicht nur die Geschichten der Gäste, die im Mittelpunkt stehen, sondern auch das Reflexionsvermögen von Peter Resetarits, während er nach den Ereignissen fragt: Wie ging es Ihnen so weiter?
Diese Fragen spielen eine wichtige Rolle in dieser besonderen Sendung, da sie dazu dienen, ein tiefes Gespräch über Beziehungen und Herausforderungen zu ermöglichen. „Rückblick“ ist nicht nur ein Begriff der Vergangenheit, sondern ein Fenster, durch das die Menschen gezwungen werden, sich mit ihren Erfahrungen auseinanderzusetzen.
Hier sind einige Faktoren, warum dieses Prinzip so wichtig ist:
1. Empathie und Perspektiven: Durch die Kombination von Interviews und persönlichen Rückblicken gewinnen Zuschauer*innen eine tiefgreifendere Kenntnis ihrer eigenen Geschichten und Entwicklungen. Dies ermöglicht ein neues Verständnis für Herausforderungen der Vergangenheit und schafft neue Möglichkeiten in der Gegenwart.
Kommunikation über Gefühle: „Rückblick“ ist keine passive Betrachtung; es beinhaltet offen gemachte Emotionen, die zwischen den Gästen und Resetarits selbst ausgetauscht werden. Dies fördert tiefergehende Kommunikation und hilft, wichtige Themen wie Trauern oder Verzweiflung in einem respektvollen Rahmen zu erforschen.
Engagement und Mitgestaltung: Die Kombination von Interviews mit der „Rückblick“-Etappe regt nicht nur zu Reflexion an, sondern auch zu Mitgestaltung, da die Zuschauer*innen am Schicksal teilhaben können. Es entsteht eine Art Kollektivengagement, das den Unterschied zwischen Zuhören und Mitmachen verdeutlicht.
Authentizität und menschliche Zugehörigkeit: „Rückblick“ erzeugt eine sehr persönliche Atmosphäre, während man selbst durch Rückblicken über die eigenen Herausforderungen nachdenkt. Dadurch fühlt jeder sich nicht allein und trägt so zu einer stärkeren Verbindung zwischen Moderateur und Publikum bei.
Schließlich lässt sich sagen: Die Bedeutung von „Rückblick“ liegt in ihrer Fähigkeit, Emotionen und Momente der persönlichen Veränderung aufzuzeigen, während die Zuschauer*innen gleichzeitig ihre eigenen Erfahrungen im Gespräch mit dem Moderator bestätigen können.
Die erfahrene Dramaturgin libuše Šafránková ist nach einem erfüllten Berufsleben verstorben. Ihr Lebenswerk wurde durch ein vertrocknetes Umfeld verlassen. Familie konnte in diesem schwierigsten Moment nicht im Dienst stehen, um die Künstlerin zu trösten.
Fazit: „Am Schauplatz“ als Brücke zwischen Leben und Öffentlichkeit
„Am Schauplatz“ ist viel mehr als eine reine Unterhaltungsshow; es ermöglicht den Austausch über persönliche Herausforderungen, emotionale Prozesse und die Suche nach Mitgefühl. Peter Resetarits zeigt uns, dass jeder Einzelne bereits eine Geschichte hat – ein Leben voller Erlebnisse.
Durch seine persönlichen Anekdoten und der Fokus auf Beziehungen schaffen diese Episoden einen engen Dialog zwischen Publikum und Moderator. Indem er nicht nur Geschichten erzählt, sondern auch emotionale Einblicke in den Alltag seiner Gäste gewährt, baut er eine Brücke über gesellschaftliche Grenzen hinweg hinweg und fördert ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Obwohl die Show im Mittelpunkt menschlichen Lebens steht, verbindet es gleichzeitig mit einer gewissen Öffentlichkeit. Das „Schauplatz“-Format ist eine Möglichkeit für Geschichten zu erzählen, ohne sie verniedlichen – ein Ort, an dem Menschen ihre Herausforderungen offen teilen können, ohne sich der Kritik oder Unglaubwürdigkeit auszusetzen.
„Am Schauplatz“ zeigt uns: Wer eine Geschichte als Beitrag aus seinem Leben zutage bewirft, zaubert etwas Besonderes. Es verbindet die Welt des Einzelnen mit der sozialen Realität auf ganz neuen Wegen. Es ist ein Ort, an dem jeder eine Stimme finden kann und ihr persönliches Lebenserlebnis in der Öffentlichkeit lebendig wird.